IM FLUSS SEIN

Gedanken zum "Im Fluss sein" 


Im Universum - in der Natur - ist immer alles in Bewegung - das Eine bedingt das Andere - ohne Bewegung kein Leben!
Der Mensch, als Teil dieser Welt, erschafft sich Stillstand indem er versucht festzuhalten, was gar nicht festzuhalten ist.
Der Mensch erschafft sich Stillstand, indem er Gesetze erlässt, Regeln erstellt, Urteil abgibt. So stellt er sich über den natürlichen Verlauf aller Dinge.
Stell dir einen Fluss vor, der durch ein paradiesisches Tal fließt - alles grünt und blüht - Vögel zwitschern. Das Paradies auf Erden.
Eben durch Gesetze, Regeln, Urteile, denen man sich hingibt, hat man sich selbst einen Damm erschaffen über Generationen hinweg.

Ein Damm von Menschenverstand erbaut führt unweigerlich zu Ungleichgewicht. 

Die natürliche, göttliche Ordnung ist gestört. Der natürliche Energiefluss der Schöpfung - die jedem Menschen eigen ist - ist da - direkt vor uns. 

Der Damm - vom Verstand erbaut - kann nur über den Verstand "gebrochen" werden. Sich loslösen vom Verstand - aufhören für alles eine Erklärung zu wollen. Dinge sind wie sie sind!

 Absolutes Gottvertrauen in alles was geschieht! 

Auf menschlicher Ebene - innerhalb von Familien, zeigt sich das "Brechen des Dammes" in Form von Dramen und Tragödien. Die inkarnierten Seelen folgen immer wieder und ausschließlich dem ursprünglichen Plan Gottes - ein Paradies auf Erden zu erschaffen. Da die Seelen nicht anderes können, als dem ursprünglichen Plan zu folgen - der Mensch jedoch auch mit dem Verstand ausgestattet ist - erschuf er sich "Das Spiel des Lebens"

Von Leben zu Leben spielt er es im gegenseitigem Wechselspiel.

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